Einer vorläufigen Expertise von Geologen zufolge – das Gesamtgutachten steht noch aus – sind einige Nacharbeiten notwendig, um den Hang verkehrssicher zu machen. In der Nacht zum 8. Februar ist eine beachtliche Menge Gestein auf die Gemeindeverbindungsstraße zwischen Nabburg und Stulln gestürzt. Verletzt wurde zum Glück niemand. Seitdem geht auf diesem von Ortskundigen gern genutzten Weg nichts mehr. Wie der Nabburger Verwaltungsleiter Thomas Prey auf Nachfrage von Oberpfalz-Medien mitteilt, ist die Stadt dabei, mit einer Spezialfirma einen Termin für die letztendliche Sicherung des Felshanges zu vereinbaren. Aus diesem Grund ist die Straße voraussichtlich bis 30. Juni nicht befahrbar. Falls die Arbeiten früher erledigt werden, kann laut Thomas Prey die Freigabe auch vorgezogen werden.
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