Die Auswirkungen von Covid-19 machen auch vor der Ausübung des Glauben nicht halt. Deshalb ist das Fronleichnamsfest (lateinisch „Sollemnitas Sanctissimi Corporis et Sanguinis Christi“, übersetzt „Fest des heiligsten Leibes und Blutes Christi“), an dem die katholische Kirche die bleibende Gegenwart Jesu Christi im Sakrament der Eucharistie feiert, wie in allen Pfarreien ohne die eigentlich nicht wegzudenkende Prozession über die Bühne gegangen.
Als Zeugnis des Glaubens an die Präsenz Jesu Christi setzte Pfarrer Julius Johnrose am Ende des Gottesdienstes das Allerheiligste am Altar aus. Nach der gemeinsamen Anbetung mit dem „Tantum ergo“ und dem Segen trat der Geistliche während des „Te Deum“ alleine mit der Monstranz vor die Pfarrkirche und segnete den Ort in alle vier Himmelsrichtungen.

















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