Ende gut, alles gut. Der drei Monate alte Storch hat seinen Unfall weit besser überstanden als zunächst befürchtet. Dass er unverletzt geblieben war, stand bereits fest, als er am Mittwoch zur Auffangstation in Regenstauf gebracht wurde. Dort hat er offenbar auch seinen Schock schnell überwunden. Inzwischen sei er "wohlbehalten zurück", teilte Claudia Prößl am Freitagvormittag auf Facebook mit. Wie berichtet, hat die Sprecherin des Landratsamtes von ihrem Büro aus den Horst im Blick.
Storchenbeauftragter Gerold Haas hat den Pechvogel laut Prößl in der Auffangstation abgeholt und auf der Wiese beim "Brucksaler" ausgesetzt. "Auch mit ein paar Federn weniger konnte er sofort wieder zum Nest zurückfliegen. Wir freuen uns, dass die Storchenfamilie wieder vereint ist."
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