Ein 46-jähriger Arbeiter war am Montagvormittag in einer Firma im Landkreis Neustadt damit beschäftigt, Aluminiumbarren in einer dafür vorgesehenen Wanne einzuschmelzen. "Als er einen feuchten Barren in die mit flüssigem Aluminium halbvolle Wanne gab, begann es heftig zu spritzen und es kam zu Explosionen", heißt es im Polizeibericht. Die Wanne sei zerbrochen, wodurch das flüssige Aluminium ausgelaufen sei.
Der Mann sei durch Aluminium-Spritzer an der rechten Hüfte und im Genick getroffen worden. Er habe ins Krankenhaus eingeliefert werden müssen. Lebensgefahr habe zum Glück nicht bestanden. Der Sachschaden dürfte laut Polizei im vierstelligen Bereich liegen.















 
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