Sie hätte bereits als Eröffnungsserenade kommen sollen, doch dann wurde der Auftritt aufgrund des schlechten Wetters zwei Mal verschoben. „Nun können wir einen Musiker begrüßen, den wir uns vielleicht in Kürze nicht mehr leisten könnten“, begrüße Bürgermeister Sebastian Dippold den Gast des Abends, Peter Geyer.
„Mir wurde mal gesagt, es sei schade, dass ich im ,falschen Land' geboren sei, und ich womöglich in den USA deutlich erfolgreicher wäre. In meinen Augen ist das völliger Quatsch“, meint der ehemalige Regensburger Domspatz "pez" zum Thema „Country in Deutschland“.
Der Abend wurde keinen Moment langweilig, da es Geyer verstand, abwechslungsreich zu spielen und auch das Publikum immer wieder mit einzubeziehen. Er hatte sowohl eigene Kompositionen mitgebracht, aber auch Hits dabei wie „Ho, Hey“ von The Lumineers oder „The Boxer“ von Simon & Garfunkel.
Das Publikum war stehts dabei und immer wieder hörte man , „so schlecht ist der ja gar nicht“, was für einen Oberpfälzer schon beinahe als ein Sonderlob gilt.














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