Der CSU-Kreisverband Neustadt geht mit Landtagsabgeordneten Stephan Oetzinger als Kreisvorsitzenden in das Wahljahr 2023. Einstimmig nominierte der rund 35-köpfige Kreisvorstand ihn erneut für das Amt des Kreisvorsitzenden, wie mitgeteilt wurde. Die Kreisversammlung soll am 19. Mai 2023 in Vohenstrauß stattfinden. „Stephan Oetzinger ist nur ein ausgezeichneter Kreisvorsitzender, sondern auch ein äußerst erfolgreicher Parlamentarier, der viel für die Region erreicht hat,“ begründete Landrat Andreas Meier seinen Vorschlag.
„Es freut mich sehr, mit einem einstimmigen Votum erneut für das Amt des CSU-Kreisvorsitzenden nominiert worden zu sein,“ betonte Oetzinger. Der 38-jährige promovierte Historiker ist seit 2018 direktgewählter Abgeordneter für den Stimmkreis Weiden/Neustadt und gehört dort dem Ausschüssen für Wissenschaft und Kunst, Recht und Verfassung sowie dem Untersuchungsausschuss NSU II an. Zudem ist er Landesvorsitzender des Parteiarbeitskreises für Hochschul- und Kulturpolitik der CSU. Dem rund 3000 Mitglieder zählenden Kreisvorband sitzt er seit 2017 vor.
„Neben der Landtags- und Bezirkstagswahl steht für uns die engere Vernetzung unserer Ortsverbände im Mittelpunkt des kommenden Jahres, was wir unter anderem durch einen politischen März erreichen wollen,“ skizzierte Oetzinger die Arbeit für das kommende Jahr.
Auch mit Blick auf die stellvertretenden Kreisvorsitzenden werde auf Kontinuität gesetzt: So werden Andrea Lang, Bundestagsabgeordneter Albert Rupprecht, stellvertretender Landrat Albert Nickl und der Vizevorsitzende der CSU-Kreistagsfraktion, Gerald Morgenstern erneut kandidieren.
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