Neustadt an der Waldnaab
09.03.2020 - 23:25 Uhr

Drei Bürgermeisterkandidaten auf dem Podium der Neustädter Kolpingsfamilie

Drei Bewerber auf den Chefsessel im Neustädter Rathaus sitzen auf der Bühne des Pfarrheimes. Rund 200 Zuhörer im vollen Saal stellen ebenso Fragen wie Moderator Martin Staffe.

Über zwei Stunden geben Gerhard Steiner (von links), Sebastian Dippold und Armin Aichinger am Montagabend im Pfarrheim ihr Bestes, um die Zuhörer von ihren Qualitäten als zukünftiger Bürgermeister von Neustadt zu überzeugen. Bild: Gabi Schönberger
Über zwei Stunden geben Gerhard Steiner (von links), Sebastian Dippold und Armin Aichinger am Montagabend im Pfarrheim ihr Bestes, um die Zuhörer von ihren Qualitäten als zukünftiger Bürgermeister von Neustadt zu überzeugen.

Statistisch stehen die Zeichen in der Kreisstadt auf Veränderung. Noch nie nach dem Krieg konnte eine Partei das Bürgermeisteramt verteidigen, wenn der Amtsinhaber nicht mehr antrat. Ob das Armin Aichinger (CSU) schafft oder ob Sebastian Dippold (SPD) oder Gerhard Steiner (FW) das Rennen machen, ist vermutlich erst nach der Stichwahl am 29. März klar.

Eine Entscheidungshilfe für die Wähler sollte die von der Kolpingsfamilie organisierte Podiumsdiskussion mit Moderator Martin Staffe am Montagabend im Pfarrheim sein. Themen waren die Wahlkampfschwerpunkte Umgestaltung der Freyung, Landesgartenschau und Betreutes Wohnen sowie die Altlastensanierung und das geplante Kommunbrauhaus.

Über zwei Stunden stellen sich die Bürgermeisterkandidaten Gerhard Steiner (von links), Sebastian Dippold und Armin Aichinger im Pfarrheim den Fragen von Moderator Martin Staffe und aus dem Publikum. Bild: Gabi Schönberger
Über zwei Stunden stellen sich die Bürgermeisterkandidaten Gerhard Steiner (von links), Sebastian Dippold und Armin Aichinger im Pfarrheim den Fragen von Moderator Martin Staffe und aus dem Publikum.
 
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