Vorsitzender Manfred Hubatschek würdigte in seiner Laudation Rudolf Wipauer als Kamerad, der immer zur Stelle war, wenn Not am Mann war. Peter Gisa mit Wohnsitz in Köthen in Sachsen-Anhalt hat in den vielen Jahren kaum eine Gelegenheit ausgelassen, um zusammen mit seinem bereits verstorbenen Bruder Werner - im Club bekannt als „Gebrüder Steinträger“ - den „Flotten Wanderern“ die Treue zu halten. Anschließend wurden einige lustige Anekdoten während ihrer langen Mitgliedschaft zum Besten gegeben. Eine Gulaschsuppe vom Chefkoch Herbert Striegl sorgte für das leibliche Wohl der vollzählig erschienen Clubmitglieder, die ihren beiden Clubkameraden ebenfalls zur Auszeichnung herzlich gratulierten. Mit einem dreifachen „Gut Fuß“ klang der Ehrenabend aus.
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