Das Stadtoberhaupt hofft, dass die Arbeiter noch im November fertig werden. Problem: Lieferschwierigkeiten für Gasrohre und die Unwägbarkeiten des Wetters. "Die Straße war abgewirtschaftete", sagt Peter Forster zu den Gründen, die 409.000 Euro umfassende Maßnahme anzupacken. Der Verkehr zur Erschließung der Baugebiete Rumpler II und III hat die Straße endgültig kaputt gemacht. Bis zur Fertigstellung des Kreisverkehrs bei der DJK fuhren Laster und Baumaschinen über die Galgengasse. Forster: "Deshalb haben wir mit dem Bau solange gewartet, bis die neue Zufahrt fertig war." In den Untergrund kommen neben dem Gasrohr und dem Starkstromkabel durch das Bayernwerk auch neue Leitungen für die Straßenbeleuchtung sowie ein Leerrohr, in das später Glasfaser gelegt werden könnte, ohne die Straße erneut aufzureißen. Wasser- und Abwasserleitungen wurden kontrolliert und wo nötig repariert. Das habe vor allem einige Hausanschlüsse betroffen.
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