"Das Projekt mit vielen Experimenten ist auch als Ausgleich gedacht, um Nachteile des langen Distanzunterrichts zu kompensieren", sagte stellvertretender Schulleiter Ramon Gomez-Islinger. Je zwei Tage waren und sind Wissenschaftler der Initiative Junge Forscherinnen und Forscher (IJF) in der vergangenen und in dieser Woche in jeder der fünf 8. Klassen der Lobkowitz-Realschule zu Gast.
Das Projekt mit vielen Experimenten ist auch als Ausgleich gedacht, um Nachteile des langen Distanzunterrichts zu kompensieren
Gemeinsam forschen und experimentieren sie mit den insgesamt 133 Achtklässlern zu den Themen Nachhaltigkeit und erneuerbare Energien. Dabei geht es um die Knallgasreaktion genauso wie um Solarenergie und Windkraft. Die Jugendlichen lernen Abläufe und Technologien, aber auch gesellschaftliche Aspekte des Themas Energie- und Energieversorgung kennen.
Erstmalig habe die Bildungsstätte über das Projekt MINT-freundliche-Schule Gelegenheit gehabt, sich an dem Projekt mit täglich vier Unterrichtsstunden zu beteiligen, freute sich Gomez-Islinger. Die IJF möchte mit ihren Maßnahmen den Technologiestandort Bayern stärken.
Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.
Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.