Ein wenig hat sich der 40. Christkindlmarkt von den vorherigen Märkten schon abgehoben. Schon am Vormittag war der Marktplatz gut gefüllt, und viele Besucher ließen sich anstelle eines Mit-tagessens daheim neben anderen Schmankerln die Schwammerlbröih mit Dotsch oder die Gulaschsuppe im frischgebackenen Brotlaiberl schmecken. Bürgermeister Heinz Weigl dankte vor der Eröffnung durch das Christkind allen Anbietern und den Organisatoren dieses Jubiläumsmarktes, bei dem die Buden weihnachtlich geschmückt waren und bei dem dann nach dem Einschalten der Beleuchtung auch das vorweihnachtliche Flair mit dem Duft von Glühwein, Punsch und Lebkuchen aufkam. Das Christkind forderte die Gäste auf, diesen Christkindlmarkt mit allen Sinnen zu genießen und sich auf das nahe Weih-nachtsfest einstimmen zu lassen.
Viel geboten, zu sehen und zu hören, bekamen die Besucher des 40. Oberviechtacher Christkindlmarktes.
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Viel geboten, zu sehen und zu hören, bekamen die Besucher des 40. Oberviechtacher Christkindlmarktes.
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Viel geboten, zu sehen und zu hören, bekamen die Besucher des 40. Oberviechtacher Christkindlmarktes.
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Viel geboten, zu sehen und zu hören, bekamen die Besucher des 40. Oberviechtacher Christkindlmarktes
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Viel geboten, zu sehen und zu hören, bekamen die Besucher des 40. Oberviechtacher Christkindlmarktes.
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Viel geboten, zu sehen und zu hören, bekamen die Besucher des 40. Oberviechtacher Christkindlmarktes.
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Viel geboten, zu sehen und zu hören, bekamen die Besucher des 40. Oberviechtacher Christkindlmarktes.
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Viel geboten, zu sehen und zu hören, bekamen die Besucher des 40. Oberviechtacher Christkindlmarktes.
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Viel geboten, zu sehen und zu hören, bekamen die Besucher des 40. Oberviechtacher Christkindlmarktes.
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Viel geboten, zu sehen und zu hören, bekamen die Besucher des 40. Oberviechtacher Christkindlmarktes.
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Viel geboten, zu sehen und zu hören, bekamen die Besucher des 40. Oberviechtacher Christkindlmarktes.
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Wie immer eröffnete der evangelische Posaunenchor mit einem "Macht hoch die Tür" den Christ-kindlmarkt musikalisch, woran sich die Klangkörper der Stadt und Musikschüler mit Advent- und Weih-nachtsliedern anschlossen, bis sich dann gegen 16 Uhr der Nikolaus mit seinen Engeln den Weg zur Bühne durch die dichte Menschenmenge bahnen musste. Da er schon wusste, dass es in der Eisenbarthstadt nur brave Kinder gibt, hatte er auf den "Krampus" verzichtet. Er verteilte die vielen Päckchen an die Kinder und sprach lobende Worte.
Die Höhepunkte für die Kinder waren neben den vielen leckeren Sachen die kostenfreien Fahrten mit dem Zug und die Kutschenfahrten, die Fritz Suckart mit seinem Gespann am Nachmittag startete. Am Abend kam die Zeit für die Jugend und Junggebliebenen, die sich bei der "Christmas- Party" sowohl am Christmas-Rock als auch an den weicheren weihnachtlichen Klängen erfreuten, die diesmal ein wenig länger als sonst dauern durften. Einige junge Bursch ließen sich bei einem Wettbewerb, veranstaltet vom "LP-Eventservice", der am Abend auch für Musik und Beschallung sorgte, an einer Reckstange im wahrsten Sinne des Wortes "hängen", wobei das Startgeld einem guten Zweck zugeführt wird. Um die Mitternachtsstunde war der Marktplatz immer noch gut gefüllt.
Junge Künstlerinnen beim Vortrag auf der Bühne
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Für die Kinder war die Kutschenfahrt durch die Altstadt das Höchste.
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Heiße „Feuerzangenbowle“ wärmt Köper und Seele.
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Der Nikolaus hatte Geschenke und lobende Wort für die Kinder dabei.
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Die Eisenbahn fährt durch die Nacht
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