Die Kreisgruppe Oberpfalz-Mitte schulte die Teilnehmer aus den Vereinen am Schießsimulator für Handwaffen und Panzerabwehrwaffen. Ausrichter dieser dienstlichen Veranstaltung, die im Auftrag des Regimentsstabes Territoraler Aufgaben stattfand, war Stabsfeldwebel Johann Rothut (Kümmersbruck), zuständiger Feldwebel für Reservistenangelegenheiten. Er zeichnete für die Organisation verantwortlich.
Das Schießen in der Grenzlandkaserne diente in erster Linie zu Erhalt der Fähigkeiten und Fertigkeiten der teilnehmenden Reservisten. Nach der Einweisung in die Ausbildung und der Belehrung der Teilnehmer wurde ausgiebig mit dem Gerät geschossen. Schwerpunkt der Simulator-Ausbildung war die Handhabung des Sturmgewehrs G36, das individuelle Schießtraining des Einzelschützen auf unterschiedlichen Kampfentfernungen und Ziele. Den Höhepunkt bildete ein simulierter Feuerkampf einer kleinen Kampfgemeinschaft bei unterschiedlichen Bedrohungslagen.
Nach der Abschlussbesprechung waren sich alle Teilnehmer einig, dass diese Ausbildung viel gebracht hat. Besonders von den Neulingen wurde die Vielseitigkeit der Eingabemöglichkeiten im Simulator bewundert. Die meisten Teilnehmer stellten die Soldatenkameradschaft Thanstein mit acht Schützen, weitere Teilnehmer kamen von den Reservistenkameradschaften Pfreimd und Nabburg.













Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.
Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.