Da staunten Isgard und Andreas Forschepiepe: Als sie Holz holen wollten, entdeckten sie in ihrem kleinen Teich einen ausgewachsenen Biber. Spuren im frischen Schnee deuteten darauf hin, aus welcher Richtung sich der ungebetene Gast genähert hatte. Isgard Forschepiepe rief daraufhin den zuständigen Biberberater des Landkreises Tirschenreuth an, der sich nach Pechbrunn aufmachen und den Biber in Augenschein nehmen wollte – wenn er denn noch da ist. Beim Fototermin am Dienstag tauchte der Biber immer wieder ab und neugierig an der Wasseroberfläche wieder auf. Die kleinen Goldfische in der rund 1,30 Meter tiefen Teichanlage waren übrigens nicht in Gefahr – der Biber ist ein Vegetarier.
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