Der Kommandeur der litauischen Brigade „Iron Wolf“ Steponauvicius Mindaugas (links) reicht beim Übergabeappell feierlich die Nato-Flagge an Oberstleutnant Peer Papenbroock aus Pfreimd (Kreis Schwandorf) weiter. Der Kommandeur des Panzerbataillons 104 führt nun die EFP-Battlegroup in Litauen.
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Ein Handschlag besiegelt den Kommandowechsel: der Kommandeur des Panzerbataillons 393 in Bad Frankenhausen, Oberstleutnant René Braun (von links), der Kommandeur der litauischen Brigade "Iron Wolf", Oberst Steponauvicius Mindaugas, und Oberstleutnant Peer Papenbroock vom Panzerbataillon 104 aus Pfreimd (Kreis Schwandorf).
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Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) spricht beim Übergabeappell in der Kaserne. Neuer Kommandeur ist Oberstleutnant Peer Papenbroock vom Panzerbataillon 104 aus Pfreimd (Kreis Schwandorf).
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Oberstleutnant Peter Papenbroock (Mitte), Oberstleutnant René Braun (Vierter von rechts), Bundesverteidigungsminsiterin Ursula von der Leyen (CDU) und die litauische Präsidentin Dalia Grybauskaite (rechts) halten in Rukla, Litauen, ein Schild mit der Aufschrift "Camp Adrian Rohn". Sie gedenken des deutschen Soldaten, der hier im Jahr 2018 bei einer Übung ums Leben kam.
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Die litauische Präsidentin Dalia Grybauskaite (Mitte links) und Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen (Mitte rechts, CDU), gehen zu einer Pressekonferenz nach dem Übergabeappell in Rukla,
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Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) und Präsidentin der Republik Litauen, Dalia Grybauskaite.
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Zumindest der Hinflug mit dem Airbus A400M ins winterliche Litauen klappte. Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) besucht zwei Tage die deutschen Soldaten in Litauen.und Estland. Vor zwei Jahren streikte der Airbus, als die MInisterin zurück nach Berlin wollte.
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Der Kommandeur des Panzerbataillons 104 aus Pfreimd (Kreis Schwandorf), Oberstleutnant Peer Papenbroock, hat am Montag das Kommando über das von Deutschland geführte Nato-Bataillon in Litauen übernommen. Mit rund 600 Soldaten stellen die Oberpfälzer den Kern der gut 1000 Mann starken "Enhanced Forward Presence (eFP) Battlegroup" an der Ostgrenze der Nato. Der Wechsel in Rukla erfolgte zwei Jahre nachdem erstmals ein deutscher Verband, damals das Panzergrenadierbataillon 122 aus Oberviechtach (Kreis Schwandorf), ins Baltikum verlegt worden war.
Beim Appell im winterlichen Rukla sagte Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) Litauen langfristigen deutschen Beistand und Investitionen in die Militärinfrastruktur zu. An der Zeremonie zum zweiten Jahrestag der Entsendung der Nato-Truppe unter deutscher Führung nahmen die litauische Präsidentin Dalia Grybauskaite, der litauische Verteidigungsminister Raimundas Karoblis und der Stabschef Generalleutnant Jonas Vytautas Žukas teil.
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