(zer) Es war genau das richtige Wetter für die Radfahrer, die sich am Pirker Kreisel beteiligten: Kein Regen und nicht zu kalt. Nach dem Start in Wernberg und hinter Rothenstadt war in Pirk die halbe Runde der Benefiztour geschafft. Irmi Schall und Alfred Kellner nutzten die Gelegenheit zu einer kurzen Pause vor der Auferstehungskirche, um Füße und Wadeln zu lockern. Dann sollte es weiter gehen. „Wir fahren zum ersten Mal diese Strecke aber wir durchfahren sie heute nicht noch einmal“, scherzte Irmi Schall. Schließlich hatten die beiden aus dem Landkreis Amberg-Sulzbach schon bis zum Start 12 Kilometern zurückgelegt. „Diese Strecke müssen wir auch wieder zurück. Aber es war schön, eine herrliche Gegend an der Naab entlang“, schwärmte Kellner. Auch wenn er am Fahrbahnrand Hausmüll, einen verrosten Motorradtank und Unrat vorfand. „Natürlich nicht überall, aber das hätte weggeräumt gehört, wenn schon Gäste diese schöne Gegend besuchen." Landschaft, Wetter und gute Organisation lobte Schall. Bei dieser Benefiz-Tour zugunsten von Africa Luz wollen sie auch künftig mitfahren. Dann schwangen sie sich auf die Räder und erlebten eine neu ausgebaute Strecke Richtung Süden über Pischeldorf und Luhe nach Unterköblitz.
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