Einleitend erinnerte in der Stadtratssitzung Bürgermeister Rainer Rewitzer an die Ortsbesichtigung des Bauausschusses. In der Sitzung selbst erläuterte Antragsteller Manfred Striegl sein Vorhaben. Demnach wird die Anlage mit einer Leistung zwischen 750 und 1100 kWp von ihm in Eigenverantwortung betrieben. Damit könnten jährlich 450 Tonnen Kohlendioxyd eingespart werden. Striegl hat seiner Planung bereits eine Ausgleichsfläche berücksichtigt. Diese soll als „Ackerbrachfläche“ an der nördlichen Grundstücksgrenze angelegt werden. Die Anlage selbst wird von öffentlichen Straßen und Wegen aus nicht einsehbar sein. Die Übernahme der Kosten für die Änderung des Flächennutzungsplanes und die Aufstellung des Bebauungsplanes werden zwischen der Stadt und Manfred Striegl in einem städtebaulichen Vertrag geregelt, über den der Stadtrat in der nachfolgenden nichtöffentlichen Sitzung abstimmte.
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