"Nachdem pandemiebedingt ein gemeinsames Singen mit den Gläubigen verboten ist, sollen wenigstens kleine Ensembles die Gottesdienste musikalisch aufwerten", erklärt dazu die Pfarrei in einer Presseinfo. Angefangen von Geige, Klarinette, Blockflöte, Querflöte, E-Piano und Gitarre bis zum Hackbrett sind zahlreiche Instrumente vertreten. Gespielt werden sie von Pfarreimitgliedern aller Altersstufen – von Jugendlichen, (jungen) Erwachsenen, Geschwisterpaaren, (ehemaligen) Ministranten, aber auch Familien, selbstverständlich unter Einhaltung aller geltenden Hygiene – und Abstandsregeln.
Das Repertoire umfasst mehrstimmig gesungenes neues geistliches Liedgut, Gospels, irische und moderne Instrumentalstücke, aber auch Kinderlieder. Für Pfarrer Dominik Mitterer ist es ein riesen Gewinn, auf so viele musikalische Talente in seiner Pfarrei zurückgreifen zu können. Die Reihe #sonntagsmusik um halb elf läuft noch bis einschließlich 27. Juni. Von Juli bis September sind die Familiengottesdienste am Sonntag als "#zusammendraussen"-Gottesdienste auf der Kirchenwiese um 18 Uhr geplant.
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