Wie Polizeihauptmeister Jan-Kristof Grimm am Sonntag mitteilte, ist die bei einem Badeunfall im Pressather Kiesibeach verunglückte 33-Jährige bereits am Freitag ihren Verletzungen erlegen. Laut Polizei gibt es keine Hinweise auf Fremdverschulden.
Badegäste hatten die Frau am Dienstag leblos auf dem Wasser treibend enteckt und den Notruf gewählt. Den Rettungskräften war es zunächst gelungen, die Frau zu reanimieren und ihren Zustand zu stabilisieren. Mit dem Rettungshubschrauber wurde sie in das Regensburger Klinikum gebracht.
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