Zuverlässige ambulante Pflege und gepflegte Geselligkeit, beides im Geiste von Solidarität, Toleranz und Gerechtigkeit: Dafür steht die Pressather Arbeiterwohlfahrt (AWO) traditionell. Hieran soll sich nach dem Willen des neu gewählten Ortsvorstands auch im neuen Jahr, dem 105. seit Gründung des deutschen „Hauptausschusses für Arbeiterwohlfahrt in der SPD“, nichts ändern.
Bei der Hauptversammlung im Bürgermeister-Hans-Ficker-Vereinsheim (Haus der Vereine) skizzierte Ortsvorsitzende Birgit Baller, die wie ihre Stellvertreterin Sabine Eichermüller einstimmig im Amt bestätigt wurde, die für das kommende Jahr angedachten Aktivitäten, zu denen unter anderem ein Spieleabend, ein Weinabend, ein Hutzaabend und ein Treff für „Kartler“ zählen sollen. Der genaue Terminplan sei noch in Arbeit. Die Vorsitzende bedauerte, dass man die Anregung der Stadt, das AWO-Heim im Haus der Vereine für ein wöchentliches Kaffeekränzchen des „Altenwerks Sankt Georg“ zur Verfügung zu stellen, gegenwärtig nicht umsetzen könne, weil Heizkosten und Raumbetreuung den zurzeit 29 Mitglieder starken Ortsverein finanziell und personell überfordern würden.
Reibungslos vollzogen sich die Entlastung der Vorstandschaft, die angesichts geordneter Finanzen und einwandfreier Kassenführung Formsache war, sowie die Neuwahl des Leitungsteams. Ihm gehören außer Birgit Baller und Sabine Eichermüller auch Kassier Bernhard Eichermüller als Nachfolger des verstorbenen Franz Floth, zweiter Kassier Manfred Götz, Schriftführerin Andrea Göhl, die Kassenprüfer Otto Löb und Werner Walberer sowie die Beisitzer Rita Brunner, Anita Floth, Silke Götz, Peter Landgraf und Silke Tanner an.
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