Der bayerische Naturschutzverband LBV (Landesbund für Vogel- und Naturschutz) hat eine Belohnung von 5000 Euro für Hinweise ausgesetzt, die zur Ermittlung der Täter im Fall eines erschossenen Wolfes bei Regensburg führen. Der Wolf wurde im Herbst 2024 im Landkreis Regensburg bei Pettendorf tot aufgefunden. Ursprünglich ging man von einem Verkehrsunfall aus, doch das Leibniz-Institut für Wildtierforschung in Berlin stellte fest, dass der Wolf mutmaßlich durch einen Schuss getötet wurde. Der LBV sieht dies als weiteren Beleg für illegale Abschüsse von Wölfen in Bayern.
Illegale Tötungen von Wölfen
Andreas von Lindeiner, LBV-Landesfachbeauftragter, betont, dass der Verband keine illegalen Tötungen von Wildtieren akzeptiert. „Sobald es Hinweise darauf gibt, erstatten wir Anzeige, da diese Fälle aufgeklärt werden müssen und sich nicht wiederholen dürfen“, erklärt von Lindeiner. Die Polizei nimmt weiterhin Zeugenhinweise entgegen, die zur Aufklärung des Falls beitragen können.
Diese Meldung basiert auf Informationen des LBV und wurde mit Unterstützung durch KI erstellt.













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