Der 1.FC Rieden feierte trotz der Corona-Erkrankung einiger Spieler der Ersten und Zweiten Mannschaft und dem Wirrwarr um die Spielklassen-Einteilung in den Bezirksligen Süd oder Nord ausgelassen den Aufstieg. Treffpunkt war das Vereinslokal Hirschenwirt, wo man sich mit einem Fass Freibier stärkte. Dann ging es mit der großen grün-weißen Vereinsfahne voran über den Marktplatz zum Sportgelände. Zweiter Bürgermeister Josef Weinfurtner gratulierte der Ersten Mannschaft zum Bezirksliga-Aufstieg und der Zweiten zum Klassenerhalt in der Kreisklasse Süd. Neben einem Kuvert hatte er auch das Goldene Buch der Marktgemeine Rieden mitgebracht. Teammanager Andreas Friedrich ließ die Saison nochmals Revue passieren. Die Trainer Josef Fleischmann und Oliver Ruschitzka-Stigler, Stadion-Namensgeber Jochen Weinfurtner, der eine größere Spende ankündigte, Vorsitzender Hans Fischer, Altbürgermeister und Ehrenmitglied Gotthard Färber, Sportvorsitzende Christine Röckl und Mannschaftskapitän Patrick Hosch sprachen Dankesworte. Rührend die Abschiedsworte von Johannes Badura, der den Verein als Spielertrainer in Richtung Etzelwang verlässt. Besonders die Tatsache das der 1. FC Rieden neun Monate am Stück ungeschlagen geblieben war, die beste Offensive und Defensive der Liga vorzuweisen hatte und trotz vieler Verletzungen und Corona-Ausfälle die Saison mit dem Meistertitel krönte sorgte für tosenden Applaus und spontane „Immer wieder FCR“-Gesänge.
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