Unter dem Motto „Ich bin das Licht der Welt!“ feierte die Pfarrei St. Vitus Erstkommunion. Dabei traten 23 Kinder, aufgeteilt in zwei Gottesdiensten, erstmals an den Tisch des Herrn. Die Vorbereitung der Kommunion war wegen der Corona-Hygieneregeln eine Herausforderung. In Weggottesdiensten fand das Seelsorgeteam um Pfarrer Josef Irlbacher mit Pastoralreferent Andreas Hornauer und Pfarrvikar Donald eine ansprechende Lösung. Die Kommunionkerzen hatten zum Großteil die Eltern der Erstkommunikanten in Heimarbeit selbst gebastelt.
Da die 23 Kinder auf zwei Gottesdienste aufgeteilt waren, bestand für die Eltern, Geschwister und weiteren Verwandte ausreichend Platz in der Pfarrkirche St. Vitus, um die Kommunion mitzufeiern. Bei der Predigt ging Pfarrer Irlbacher auf das Motto der Erstkommunion ein und stellte fest: „Das Licht der Welt ist etwas Bleibendes. Ein Streichholz verlischt sehr bald. Auch andere Lichter halten nicht allzu lange. Wenn Jesus sagt, ich bin das Licht, dann gilt das für immer. Das ist eine feste und bleibende Zusage. Egal, was um uns herum ist, er macht unser Leben hell, schenkt Wärme." Wichtig sei es in der Kirche, dabei zu sein, der Glaube sei allein gelebt zu wenig. Mit einer abendlichen Dankandacht fand das Kommunionfest einen gelungenen Ausklang.
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