Bei der Eröffnung führte der Sohn der Künstlerin, Alexander Ciolek, in die Ausstellung ein und hob das breite Spektrum der Werke hervor, das von Öl-, Acryl-, Pastell- und Aquarell-Malerei über Porträts und gegenständlicher Darstellung bis zu abstrakter Kunst reiche.
"Meine Mutter liebt das Spiel mit Farben und Strukturen und experimentiert gerne mit unterschiedlichen Materialien", sagte Alexander Ciolek. Dazu gehörten selbst hergestellte Spachtelmassen, Metall, Sand, Kunststoff, Steine, Folien und Wachs. Daraus lässt die gelernte Bautechnikerin dreidimensionale Collagen und Unikate entstehen.
Die Künstlerin wird demnächst auch im Forum "KunstZeitRaum" in Schwandorf ausstellen. Hier handelt es um eine Initiative freischaffender Künstler, die die Leerstände in der Innenstadt für Ausstellungen nutzen.













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