Oberbürgermeister Andreas Feller (CSU) muss sich in Schwandorf mit Kurt Mieschala (Unabhängige Wähler) messen. Amtsinhaber Feller geht als klarer Favorit ins Rennen. Er hatte im ersten Durchgang 43,6 Prozent der Wählerstimmen auf sich gezogen, Mieschala war dagegen nur auf 21,7 Prozent gekommen. Die Kandidaten der SPD, der AfD, der Grünen und Freien Wähler sind bereits ausgeschieden.
Vier Bewerber hatte es vor zwei Wochen in der Stadt Burglengenfeld gegeben. Bürgermeister Thomas Gesche (CSU, 48,1 Prozent) und Michael Hitzek (SPD, 41,6 Prozent) schafften es in die Stichwahl. Die Kandidaten von FW-BWG und der Linken hatten das Nachsehen. Ebenfalls vier Bewerber in Runde eins gab es im Markt Bruck. Dort muss sich in einer Stichwahl zwischen Heike Faltermeier (CSU, 43,2 Prozent) und Reinhard Ehemann (FW/FWG, 27,7 Prozent) entscheiden, wer der Nachfolger von Hans Frankl (FW) wird. Die jeweiligen Hoffnungsträger von SPD und Grünen blieben am ersten Wahltag hängen.
Und schließlich sind auch in der Stadt Maxhütte-Haidhof die wahlberechtigten Einwohner zu einer zweiten Stimmabgabe aufgerufen. Susanne Plank (CSU) räumt mit Ablauf des Monats April den Chefsessel im Rathaus. Im Ringen um ihre Nachfolge wird ein Kopf-an-Kopf-Rennen erwartet. Denn Matthias Meier (CSU, 38,1 Prozent) und Rudolf Seidl (UVM, 36,8 Prozent) lagen am 15. März ziemlich gleich auf. Nicht in die Stichwahl kam der SPD-Bewerber. Maxhütte-Haidhof hatte über Jahrzehnte hinweg als eine der Hochburgen der Sozialdemokraten im Landkreis Schwandorf gegolten.












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