Mit einer besonderen Geburtstagsfeier wurde das 20-jährige Bestehen der Osteoporosegruppe begangen. Dabei blickten die Gäste auch auf die Probleme anfänglicher Übungsstunden aus der Distanz von heute zurück. Zur Runde der aktiven Sportler gesellten sich Kreisvorsitzender Alfred Kerschner und der frühere, langjährige VdK-Vorsitzende Günter Bäuml.
Wie kam es dazu, dass diese Gymnastikstunde mit besonderer Ausrichtung vor zwei Jahrzehnten zustande kam? Osteoporose bewirkt eine Instabilität der Knochen und kann zu extremen Problemen im Knochengerüst führen. Der Schwarzenfelder Toni Sadler war damals ein treibender Motor dieses Reha-Sports und hat zusammen mit Übungsleiterin Gabriele Beck die wöchentlichen Fitnessstunden ins Leben gerufen. "Ihr habt euch damals dafür entschieden, euch zu bewegen, auch wenn es zwickt und schmerzt - und das war gut so", blickte die engagierte Trainerin auf die Anfänge zurück.
Mit derzeit knapp 20 Teilnehmern macht die Übungsstunde Spaß und trägt auch zum sozialen Austausch untereinander bei, formulierte Gabi Beck den Grundgedanken der Zusammenkunft. Kreisvorsitzender Alfred Kerschner wartete mit einem Jubiläumsgeschenk auf und dankte den Verantwortlichen für ihr Engagement.
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