Zunächst stand zum Ausklang der Kirwa in Schwarzenfeld am Montag der Kindernachmittag mit reduzierten Preisen auf dem Programm. Zahlreiche Mamas und Papas – aber auch viele Großeltern – standen mit den kleinen Kirwabesuchern bei den Fahrgeschäften an. Renner war dabei das Kinderkarussell mit Motorrädern und Dinos.
Am Abend war dann das Festzelt brechend voll, als die „Stoapfälzer Spitzbuam“ für Stimmung sorgten – sehr zur Freude auch von Festwirt Gerhard Böckl. Unter den Zeltbesuchern waren auch diverse Vereine und Firmen, die sich zum Kirwa-Finale verabredet hatten. Von der viel zitierten „Leyla“ bis hin zum bodenständigen „Böhmischen Traum“ reichte das Stimmungsrepertoire der vier Vollblutmusiker.
Bei einem Rückblick auf vier Tage Schwarzenfelder Kirwa bleibt das Resümee zu ziehen, dass den Gästen angesichts des Besucherandrangs ein attraktives Programm geboten wurde. Wenn auch die Zeiten früherer Wirtskirchweihen mit der legendären „Bisam-Kirwa“ vorbei sind, halten die Schwarzenfelder die Tradition dieser Festtage noch hoch.
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