Gemeinderat und Vereinsvertreter, Schul-, Kita- und Bauhof-Personal, Prior Pater Adrian Kugler, Elisabeth Fichtner, Geschäftsführerin der Begegnungsstätte, Vertreter der Freiwilligen Feuerwehren aus Speinshart und Tremmersdorf, viele helfende Hände aus dem Gemeindebereich und Vertreter der Bundeswehr- und US-Pateneinheiten: Sie alle feierten im weihnachtlich geschmückten Saal des Gemeindezentrums mit Bürgermeister Albert Nickl „ihre Gemeinde“. Eine Kommune mit einem Erfolgsgen. „In den Geschichtsbüchern wird das kommunale Geschehen 2023 einen besonderen Platz einnehmen“, prophezeite der Bürgermeister mit Blick auf den künftigen Standort eines Wissenschaftszentrums in der Klostergemeinde.
„Eine nachhaltige Entwicklung, die auch die barocke Klosteranlage mit mehr Leben erfüllt“, wie Nickl urteilte. Diese Weichenstellung in interparteilicher Zusammenarbeit verband Albert Nickl mit einer Signalwirkung für das Umland, für den Landkreis und für die gesamte nördliche Oberpfalz. Schon in Weihnachtsstimmung kündigte der Bürgermeister weitere kühne Bauprojekte an. Kita-Sanierung, neuer Bauhof, neues Baugebiet, Großinvestitionen in die Daseinsvorsorge, klimafreundliche Wärmeplanung: Die Aufgabenstellung ist endlos und herausfordernd, urteilte Albert Nickl, um gleichzeitig auf die Bereitschaft der Bürgerschaft zu bauen, den Weg für ein leuchtendes Speinshart und eine „wunderbare kleine Klosterdorfgemeinde“ zu ebnen.
Ein großes Zukunftswerk, das Vizebürgermeister Roland Hörl bei einem umtriebigen und visionären Gemeindechef in besten Händen sah. Blumen gab es für Ehefrau Elisabeth. Charmant verneigte sich Roland Hörl bei Elisabeth Nickl und dankte für das große Verständnis, auf den Ehegatten fast 24 Stunden täglich verzichten zu müssen. Ein herzhaftes vorweihnachtliches Buffet, kredenzt von der Tremmersdorfer Gastronomin Hildegard Schmid, rundete die wohltuende Dankeschön-Veranstaltung ab.
Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.
Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.