Der Nachwuchs stellte sich im Storchennest hoch oben auf dem Kamin des Klostergasthofes ein. Seit einigen Tagen recken zwei Jungstörche ihre Schnäbel in die Höhe, um das Futter von Adebar und Mama Weißstorch zu erhaschen. Ausreichend Nahrung finden die Altvögel in der naturverbundenen Landschaft rund um das Klosterdorf. Noch sind die Jungen winzig klein. Kaum 100 Gramm wiegen sie, wenn sie aus dem Ei schlüpfen. Die grauen Daunen wärmen zwar, bieten jedoch wenig Schutz vor Wind und Wetter. Da kommt für die Storchenfamilie das für die Pfingstfeiertage angesagte schöne Wetter gerade recht.
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