Bayerns Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger hat sich laut Pressemitteilung in einem Brief an die Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche gewandt, um Unterstützung für das Rohrwerk Maxhütte Production GmbH in Sulzbach-Rosenberg zu erbitten. Das Unternehmen, 1952 gegründet, ist ein bedeutender Hersteller von nahtlosen Stahlrohren und steht vor wirtschaftlichen Herausforderungen. Aiwanger betont die Bedeutung des Unternehmens für die deutsche Industrie und hebt hervor, dass es einer der letzten inländischen Produzenten von nahtlosen Rundrohren für Erdgas- und Geothermiebohrungen sowie für Wasserstoff ist.
In seinem Schreiben warnt Aiwanger vor den Folgen eines möglichen Verschwindens des Unternehmens vom Markt, was zu einer kritischen Abhängigkeit von ausländischen Lieferanten führen könnte. Er fordert die Bundesregierung auf, die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) zu beauftragen, die Fördermöglichkeiten für das Unternehmen zu prüfen und gegebenenfalls Unterstützung zu gewähren. Ziel sei es, die Strukturen und Kompetenzen am Standort zu bewahren und rund 300 Arbeitsplätze zu sichern.
Diese Meldung basiert auf Informationen des Bayerischen Wirtschaftsministeriums und wurde mit Unterstützung durch KI erstellt.
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