Rektor Peter Danninger und Organisator Matthias Brüchner freuten sich, dass sie zusammen mit Bürgermeister Michael Göth die Vertreter aus insgesamt 23 Ausbildungsbetrieben der Region begrüßen konnten.
„Wir möchten, dass unsere jungen Leute hier in ihrer Heimat eine Ausbildung beginnen“ erläuterte Rektor Danninger die Intention, keine überregionale Messe anbieten zu wollen, sondern vor allem den Betrieben der Region die Chance zur Kontaktaufnahme mit den künftigen Azubis zu ermöglichen. Bürgermeister Göth hob die „eminente Bedeutung der heimischen Betriebe in Handwerk und Industrie sowie des Dienstleistungssektors“ hervor, die nicht zuletzt dafür sorgen, dass die Menschen in der Stadt oder Gemeinde integriert und verwurzelt sind.
Die anwesenden Unternehmer zeigten den interessierten Schülerinnen und Schülern, welche Möglichkeiten es für Schulabgänger in der näheren Region gibt. Dass derzeit auf dem Ausbildungsmarkt rosige Zeiten herrschen, haben inzwischen alle mitbekommen. Jedoch bedeute dies noch lange nicht, dass man sich zurücklehnen und auf Angebote warten könne. „Qualifizierte Berufe erwarten natürlich auch ebenso qualifizierte und ausbildungsreife junge Menschen“, mahnte Rektor Danninger seine Schüler.
Sowohl in der Aula präsentierten sich die Betriebe in Form von Infoständen als auch in vielen Klassenzimmern und Schulgängen. In den handwerklichen Ausbildungszweigen konnten sich die Schülerinnen und Schüler zudem oftmals auch praktisch betätigen und ausprobieren.
Ganz bewusst wurde der Azubi-Tag auf einen Samstag gelegt, damit auch Eltern und Erziehungsberechtigten ihre Kinder begleiten konnten. Die Resonanz war insgesamt so gut, dass die meisten Betriebe bereits ihre Teilnahme auch fürs nächste Jahr ankündigten.
Rektor Danninger dankte den Vertretern der Ausbildungsbetriebe für die Teilnahme und deren wertvoller Beitrag zur beruflichen Orientierung junger Menschen als auch dem Elternbeirat und den Mitgliedern der Schülermitverwaltung, die für das leibliche Wohl der Gäste sorgten.























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