Die Bagger leisten beim Liliencenter-Abriss ganze Arbeit. Während auf der größten Altstadt-Baustelle nur noch wenige Wände der vormaligen Verkaufsräume stehen und der Schutt regiert, haben in unmittelbarer Nachbarschaft gerade die Entkernungsarbeiten begonnen. Dafür hat Projektleiter Thilo Rinkenburger in der früheren Storg-Immobilie etwa drei Monate veranschlagt. Trotz winterlicher Verhältnisse und den Einschränkungen durch die Corona-Pandemie, keimt in Sulzbach-Rosenberg nun doch wieder etwas Hoffnung auf – zumindest in der Form, dass die Tage der beiden hässlichen Schrott-Immobilien im Stadtgebiet wirklich gezählt sind.
Hoffnungsschimmer: Tage von Liliencenter und Storg endgültig gezählt
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