Lichtmessmarkt lockt Scharen in Sulzbacher Innenstadt
Dichtes Gedränge herrschte am Sonntag in der Alt- und Neustadt von Sulzbach-Rosenberg. Am Lichtmessmarkt sorgten über 60 Fieranten und der verkaufsoffene Sonntag für viel Neugierde bei den Besuchern. Unsere Bildergalerie zeigt es.
Am Nachmittag war der Andrang am größten. Die Besucher kamen nicht nur aus Sulzbach-Rosenberg, sondern dem ganzen Landkreis und darüber hinaus.
Bild: Wolfgang Steinbacher
Der Lederwaren- und Schmuckstand vor der Kirche St. Marien war gut besucht.
Bild: Wolfgang Steinbacher
Auch für Kinder war was dabei.
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Hier ein Blick auf den Eingang zum Café Minerva und der historischen Druckerei Seidl, dort gab es einen Bücherflohmarkt.
Bild: Wolfgang Steinbacher
Am Marktsonntag sollten die Schuhe glänzen, ganz klar.
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Die Fieranten kamen zum Teil sogar aus Baden-Württemberg.
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Küchenprodukte sind ein Dauerbrenner.
Bild: Wolfgang Steinbacher
Küchenprodukte sind ein Dauerbrenner.
Bild: Wolfgang Steinbacher
Bei Temperaturen um die Null Grad sind dicke Mützen, Schals und Handschuhe gefragt.
Bild: Wolfgang Steinbacher
Handtaschen und ein Blick aufs Rathaus.
Bild: Wolfgang Steinbacher
Viele Besucher parkten an den Oberpfalz-Arkaden - und schlenderten dann in die Innenstadt.
Bild: Wolfgang Steinbacher
Das Schmuddelwetter der vergangenen Tage war vorbei, immerhin am Vormittag strahlte die Wintersonne. Auch das war sicherlich ein Grund dafür, dass es die Menschen am Sonntag in Scharen zum Lichtmessmarkt in die Sulzbach-Rosenberger Innenstadt trieb. Noch im Vorjahr war der Markt wegen Corona ausgefallen. Diesmal aber gab es keinerlei Einschränkungen mehr. Laut Kerstin König vom Kulturamt waren über 60 Fieranten – eine stattliche Anzahl – aus der ganzen Oberpfalz, Franken und sogar aus Baden-Württemberg gekommen. Von der Pferdewurst und dem Allgäuer Bergkäse über Lederwaren, Trachtenausstattung, Schmuck und Gewürzen bis hin zu Kinderspielzeug, Bio-Reinigungsmitteln und Solinger Stahlwaren – die breite Angebotspalette hielt für fast jeden etwas bereit.
Viele Besucher machten sich nach dem Mittagessen auf, um durch den Markt zu schlendern. Gerade am frühen Nachmittag herrschte Andrang an den Ständen in Alt- und Neustadt. Für zusätzliche Belebung sorgte natürlich auch der verkaufsoffene Sonntag, vom Wirtschafts- und Kulturforum "Pro Su-Ro" organisiert. Von 13 bis 17 Uhr waren neben dem Markttreiben auch die Geschäfte in der Innenstadt geöffnet und luden die Besucher zum Einkauf ein.
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