Ein 43-jähriger Sulzbach-Rosenberger, der sich selbst aus dem St.-Anna-Krankenhaus entließ, tauchte bei seiner 37-jährigen Ex-Freundin auf und betrat deren Wohnung widerrechtlich. Dort bedrohte er einen 34-Jährigen mit einem gut 20 Zentimeter langen Messer. Dieser nahm zur Verteidigung Reizgas zur Hand, besprühte den Angreifer, worauf dieser das Messer wegwarf. Danach randalierte der Messerangreifer im Treppenhaus und warf mit Gegenständen um sich. Sämtliche Beteiligten waren nicht alkoholisiert, standen aber vermutlich unter Einfluss von Drogen. Die beiden Streithähne wurden durch Schürfwunden, und die Reizgaseinwirkung leicht verletzt, mussten aber nicht behandelt werden. Der Messerangreifer, der sich auch in Gegenwart der Polizei nicht beruhigen ließ, wurde in ein Bezirkskrankenhaus gebracht. Die Beamten leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen diverser Straftaten ein, darunter auch Gefährlicher Körperverletzung.
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