Sulzbach-Rosenberg
20.07.2022 - 14:57 Uhr

Online-Bürgerbefragung zum Radwegekonzept für Sulzbach-Rosenberg

Sulzbach-Rosenberg soll fahrradfreundlicher werden. Deshalb wird derzeit zusammen mit dem Institut für innovative Städte i.n.s., einem Fachbüro für Rad- und Fußverkehr, ein umfangreiches Konzept erarbeitet, heißt es in einer Pressemitteilung der Stadt Sulzbach-Rosenberg. Ehrgeiziges Ziel ist es, Radfahren in Sulzbach-Rosenberg künftig so attraktiv und sicher zu machen, dass sich deutlich mehr Menschen „in den Sattel schwingen“. Dafür ist das Radverkehrskonzept ein wichtiger Baustein. Das Radverkehrskonzept diene laut Pressesprecherin Kerstin König als Entscheidungs- und Handlungsgrundlage für Kommunalpolitik und Verwaltung. Bei der Erstellung des Radverkehrskonzeptes sei auch die Einbeziehung der Bürger von großer Bedeutung. Denn sie kennen ihre Stadt am besten und wissen, wo es beim Radfahren „klappert und scheppert“. Wo fehlt ein Radweg? Wo ist eine Fahrradabstellmöglichkeit wünschenswert? Wo befinden sich Gefahrenstellen für Radfahrer? Bei der Online-Bürgerbeteiligung haben die Bürger die Möglichkeit, Wünsche und Verbesserungsvorschläge für den Radverkehr einzureichen. Die Online-Bürgerbeteiligung läuft bis 31. Juli 2022. Den Link zur Online-Bürgerbeteiligung finden Interessierte unter www.suro.city/onlinebeteiligung-radverkehrskonzept/.

Am Wochenmarkt am Freitag, 22. Juli, haben die Bürger auch die Möglichkeit, sich über das geplante Radverkehrskonzept der Stadt Sulzbach-Rosenberg zu informieren und ihre Ideen einzubringen. An einem Informationsstand kann man Wünsche und Verbesserungsvorschläge für den Radverkehr äußern. Dort haben interessierte Bürgerinnen und Bürger auch die Möglichkeit, mit Mitarbeitern des i.n.s.-Instituts für innovative Städte ins Gespräch zu kommen und sich im Detail über das Radverkehrskonzept zu informieren.

 
Kommentare

Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.

Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.

Zum Fortsetzen bitte

Sie sind bereits eingeloggt.

Um diesen Artikel lesen zu können, benötigen Sie ein OnetzPlus- oder E-Paper-Abo.