SUV-Zwergerl die Wachstumsriesen
Kein Markt wächst schneller: Die sportlichen Freizeitfahrzeuge im Trekking-Dress klettern in der Zulassungsstatistik immer schneller und weiter nach oben. Auch und gerade im Kleinwagensegment. Warum zeigt der Kia Stonic.
Mit 4,14 Meter ist der Kia Stonic zum Rio Grande gewachsen.
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Tigernase nennt Kia das markentypische Gesicht.
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Kias Kleiner bietet vorne viel, hinten ausreichend Platz. Der Einstieg ist bequem.
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In Stadt und Land fühlt sich der Stonic wohl, macht aber auch auf der Autobahn eine gute Figur.
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Mit der Kontrastlackierung wirkt die C-Säule wie ein Targa-Element.
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Stark akzentuiert die Heckleuchten-Architektur.
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Halogen-Scheinwerfer leuchten die Fahrbahn nachts aus.
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Farbige Akzente überdecken das Hartplastik im Innenraum.
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Die Außenspiegel sind wie das Dach lackiert.
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Zwischen 352 und 1155 Liter fasst der Kofferraum des Stonic.
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Klar und übersichtlich ist das Cockpit des kleinen Kia. Das Multifunktionslenkrad ist - gegen Aufpreis - auch beheizbar.
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Mit einem Siebenzoll-Touchscreen punktet Kia auch in Sachen Infotainment.
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Vier verschiedene Ausstattungsvarianten bietet Kia für den Stonic. Unser Testwagen war ein "Spirit".
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Auf eine Bodenfreiheit von 18 Zentimeter bringt es der Stadt-Abenteurer.
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Der Stonic treibt es ganz schön bunt: Urbangrün/Tan Orange war die Zweifarblackierung unseres Testwagens.
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Je nach Sonneneinstrahlung wirkt der Metallic-Lack plötzlich ganz anders.
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Die Frontansicht des Kia Stonic.
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Nicht unbedingt für das Gelände gemacht ist der Stonic, auch wenn der Koreaner unter SUV firmiert.
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Design ist in der Kleinwagenklasse wichtiger als Markenloyalität.
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Der Unterfahrschutz täuscht die Kraxel-Qualitäten des Stonic nur vor.
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Robuste Optik und freche Farben kennzeichnen den Stonic.
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Mit dem 1,0-l-Dreizylinder unter der Haube ist der Stonic ausreichend motorisiert. Die 120 PS sorgen für ausgezeichnete Fahrleistungen.
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Stonic, das ist ein Kunstname, setzt sich aus den Begriffen Sport und Tonika zusammen. Letztere stammt aus der Harmonielehre.
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Macht schon was her, das Markengesicht des Kia Stonic.
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Der Frontantrieb des Stonic kommt mit den meisten Anforderungen bestens zurecht.
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Vor allem eine junge Klientel sprechen die Mini-SUVs an.
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Deutschland und die Welt 03.04.2019
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