Der Zweckverbandes zur Abwasserbeseitigung der Stadt Amberg und der Gemeinde Kümmersbruck hielt eine Haushaltssitzung ab. Zu den Anlagen des Zweckverbandes zählen neben dem Klärwerk in Theuern auch der Krumbachtal- und Vilstalsammler mit rund 18 Kilometern Länge sowie 21 Regenüberlaufbecken.
In Theuern fand jetzt die wichtigste Sitzung des Zweckverbandes statt. Es ging um den Haushalt 2023 und um die Finanzplanung 2024 bis 2026. Und: Es war die 150. Sitzung des Zweckverbandes. Den Vorsitz hatte Ambergs Bürgermeister Franz Badura inne, das Zahlenwerk erläuterte Verbandsrat und Ambergs Kämmerer Jens Wein. Die Haushaltssatzung mit dem Finanzplan haben die Mitglieder des ZAB einstimmig angenommen, der Haushaltsplan für 2023 schließt im Verwaltungshaushalt in den Einnahmen und Ausgaben von 5 378 300 Euro, im Vermögenshaushalt mit 2 724 600 Euro (9,6 Prozent mehr als im letzten Jahr) sowie insgesamt mit 8 102 900 Millionen Euro. Das ist eine Steigerung von 9,28 Prozent, erläuterte Wein. Der Gesamtbetrag der Kreditaufnahmen für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen wurde auf eine Millionen Euro festgesetzt.
Was die Finanzplanung 2024 bis 2026 betrifft – die Gesamtausgaben des ZAB Amberg-Kümmersbruck von 8 102 900 Millionen Euro sind im Haushalt 2023 wie folgt aufgeschlüsselt: sächlicher Verwaltungs- und Betriebsaufwand 4 053 100 Euro, Baumaßnahmen 2 195 000 Euro, sonstige Ausgaben 354 100 Euro, Personalausgaben 1 282 200 Euro, Vermögenserwerb 153 000 Euro, Zuführung zum Vermögenshaushalt 22 500 Euro, Tilgung 22 500 Euro, Zinsausgaben 20 500 Euro. Einnahmen im Verwaltungshaushalt: Betriebskostenumlage 4 519 000 Euro, Erstattungen 410 000 Euro, Zinseinnahmen 12 200 Euro, sonstige Einnahmen 437$100 Euro. Einnahmen im Vermögenshaushalt: Zuweisungen und Zuschüsse 1 347$500 Millionen, Rücklagenentnahme 354$100 Euro, Kreditaufnahmen 1 000 000 Millionen Euro.













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