Sie ist eine der größten und bekanntesten überregionalen Publikationen in Deutschland: Die Süddeutsche Zeitung. Das bundesweit für seine sach- und fachkundigen Beiträge und Kritiken geschätzte Blatt hat nun in einer seiner jüngsten Ausgaben auf einer halben Seite die neue Tirschenreuther Chronik, die die Jahre 1950 bis 2020 abbildet, vorgestellt.
"Erzählungen und Schnurren machen das gut zwei Kilo schwere Buch lesens- und liebenswert", urteilte der SZ-Journalist Johann Osel in seinem Artikel. Darüber hinaus lobte Osel, dass die Chronik echte, von den Bürgern erlebte und auch von ihnen geschilderte Geschichten beinhalten würde. Durch diese Geschichten zur Geschichte biete sie, so der Autor, neben Themen wie Natur, Politik und Brauchtum einen lebendigen Einblick in das Stadtgeschehen der letzten 50 Jahre.
"Diese lobende Erwähnung ist für unsere neue Chronik und alle, die daran mitgewirkt haben, noch einmal eine besondere Auszeichnung. Auch hat es mich sehr gefreut, dass nach dem Erscheinen des Artikels die Verkaufszahlen wieder stark angestiegen sind", sagte Bürgermeister Franz Stahl. Wer noch keine Chronik besitze, sollte sich nun beeilen, denn der Verlag hat jetzt die letzten Exemplare an den Handel abgegeben, informierte Stahl.
Die neue "Chronik der Stadt Tirschenreuth" kostet 39,90 Euro. In Tirschenreuth ist sie bei der Tourist-Information (Telefon 60 02 48) sowie im Bücherhaus Rode (Telefon 66 33) und der Buchhandlung St. Peter (Telefon 72 00) erhältlich. Aufgrund der aktuellen Corona-Situation sind die Einrichtungen im Moment zwar geschlossen - das Buch kann nach telefonischer Bestellung aber vor Ort abgeholt werden.
















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