Tirschenreuth
17.11.2022 - 09:02 Uhr

Tirschenreuther Klosterladen stellt neue Geschäftsführerin vor

Personelle Wechsel gab es im Tirschenreuther Klosterladen. Verabschiedet wurden Thomas Heimerl und Rudolf Kuhn (Dritter und Vierter von rechts). Mit im Bild: Matthias Krapf, Klaus Steckbauer, Irina Weiß (von links) sowie Stadtpfarrer Georg Flierl und Maria Unterstein (von rechts). Bild: Katholisches Pfarramt Tirschenreuth/exb
Personelle Wechsel gab es im Tirschenreuther Klosterladen. Verabschiedet wurden Thomas Heimerl und Rudolf Kuhn (Dritter und Vierter von rechts). Mit im Bild: Matthias Krapf, Klaus Steckbauer, Irina Weiß (von links) sowie Stadtpfarrer Georg Flierl und Maria Unterstein (von rechts).

Nach über 26 Jahren tritt Rudolf Kuhn als Geschäftsführer des „Luxmundi Medienapostolates“, des Tirschenreuther Klosterladens, in den Ruhestand. Kuhn blickt dankbar auf die arbeitsreiche, aber schöne Zeit zurück und bedankt sich bei allen Mitarbeitern für die gute Zusammenarbeit, heißt es in einer Pressemitteilung des Pfarramts.

Kuhn gibt den Klosterladen in gute Hände weiter: Maria Unterstein übernimmt als neue Geschäftsführerin die Geschicke des Klosterladens. Die gelernte Steuerfachangestellte freut sich auf ihre künftige Aufgabe. Sie möchte den Klosterladen in gewohnter Weise weiterführen, aber auch neue Ideen und Impulse einbringen.

Nicht nur auf der Geschäftsführer-Ebene gibt es eine Veränderung: Neben Kuhn beendet ebenfalls nach über 26 Jahren Thomas Heimerl als Kassier des „Luxmundi-Medienapostolats“ seine Tätigkeit. Heimerl war gerne für den Klosterladen tätig und freut sich, dass Matthias Krapf seine Aufgaben übernimmt, heißt es in der Mitteilung.

Stadtpfarrer Georg Flierl bedankte sich bei Kuhn und Heimerl für ihre langjährige Tätigkeit im Ehrenamt und überreichte zum Abschied einen Geschenkkorb.

 
Kommentare

Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.

Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.

Zum Fortsetzen bitte

Sie sind bereits eingeloggt.

Um diesen Artikel lesen zu können, benötigen Sie ein OnetzPlus- oder E-Paper-Abo.