Kritik und Diskussion seien nötig, dürften aber nicht in Formen ausarten, die darauf hinausliefen, dass an der Kommunalpolitik als „Grundpfeiler der Demokratie gesägt“ werde.
Auch rief er seine Parteifreunde zu Geschlossenheit auf, denn wenn sich eine demokratische Partei selbst schwäche, profitierten davon Extremisten des rechten und linken Rands. CSU-Landtagsabgeordneter Tobias Reiß lobte die Arbeit von Bürgermeisterin Carmen Pepiuk, die mit Geschick und Beharrlichkeit viel für das „gut bestellte Haus“ ihrer Gemeinde erreicht habe, nicht zuletzt im Hinblick auf die Erschließung von Fördergeldern. Die Stärke der CSU liege im Willen ihrer Mandatsträger, „von der Basis her“ und quer durch alle politischen Ebenen „die Heimat voranzubringen“.
Ortsverbands-Ehrenvorsitzender Heinrich Bauer dankte der Bürgermeisterin, dass es ihr gelungen sei, die Sanierung der Straße zwischen Burkhardsreuth und Pichlberg so ausführen zu lassen, dass die Anlieger nicht zu Kostenbeteiligungen herangezogen wurden. Außerdem beklagte er die Parkplatzsituation auf dem Raiffeisenplatz und nannte eine Umgestaltung des Bereichs wünschenswert. Diese sei auch in den Plänen für die Ortskernneugestaltung vorgesehen gewesen. Hierzu merkte Pepiuk an, dass die Parkplatzsituation im Zuge der Bahnhofsumfeldgestaltung verbessert werden solle.
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