ENGIE Deutschland investiert im Rahmen der großen Revision über zehn Millionen Euro in den Standort Reisach (Gemeinde Trausnitz), der einen wesentlichen Beitrag zum Übergang zur Klimaneutralität leistet. Das Kraftwerk erzeugt nicht nur Kohlendioxid-frei Strom in Laufwasserkraftwerken, sondern trägt nach eigenen Angaben mit den Pumpspeicherkraftwerken ebenso zur Stabilisierung der Netze bei.
Die letzte große Überholung der Anlage hatte das Unternehmen im Jahr 2015 vorgenommen; damals hatte der Spezialist für Energie, Technik und Service neben der baulichen Instandsetzung der unterirdischen Druckstollen und des Hochspeichers zahlreiche mechanische, elektrotechnische und leittechnische Anlagenkomponenten, insbesondere im Kraftwerk Tanzmühle, auf den neuesten Stand gebracht.
ENGIE Deutschland ist einer der deutschlandweit führenden Spezialisten für gebäudetechnischen Anlagenbau, Anlagen- und Prozesstechnik, Facility Management, Energiemanagement, Energieerzeugung, Energieversorgungs- und Mobilitätskonzepte sowie industrielle Kältetechnik. Neben der ENGIE Deutschland GmbH, der ENGIE Deutschland AG, der ENGIE Refrigeration GmbH und der H.G.S. GmbH gehört seit Februar 2019 auch die Otto Building Technologies GmbH zur ENGIE Deutschland. Bundesweit ist ENGIE Deutschland mit insgesamt 4 500 Mitarbeitenden an 50 Niederlassungen vertreten und erwirtschaftete im Jahr 2020 einen Umsatz von rund 1,4 Milliarden Euro.
Der französische Mutterkonzern ENGIE SA ist eine weltweite Referenz im Bereich kohlenstoffarmer Energie und Dienstleistungen und setzt sich dafür ein, den Übergang zu einer CO2-neutralen Welt zu beschleunigen, indem ENGIE den Energieverbrauch reduziert und umweltfreundlichere Lösungen anbietet. Das börsennotierte Unternehmen erzielte im Jahr 2020 mit 170 000 Mitarbeitern rund 55,8 Milliarden Euro Umsatz.















Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.
Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.