Ohne Funk geht nichts bei der Feuerwehr

Ursensollen
17.10.2022 - 15:20 Uhr
Mit über 30 Teilnehmer konnte man im südlichen Landkreis einen Funklehrgang abschließen. Dazu gratulierten auch Kreisbrandmeister Alexander Graf und Kreisbrandinspektor Armin Daubenmerkl.

Um den hohen Anforderungen an den Sprechfunkverkehr innerhalb der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) gerecht zu werden, fand ein Lehrgang Sprechfunk in Ursensollen statt. Bei dem Lehrgang wurde den Teilnehmern unter Leitung von Funkausbilder Kreisbrandmeister Christian Meyer umfangreiches Fachwissen vermittelt. Die Funkausbildung gehört bei der Feuerwehr zur Basisausbildung und ist Voraussetzung für eine weiterführende Schulung. Dies betonte auch Kreisbrandinspektor Armin Daubenmerkl bei der Abschlussbesprechung ebenfalls. Neben viel Theorie, etwa zu den rechtlichen Grundlagen, zur Gliederung des gemeinsamen BOS-Funknetzes und zur Verschwiegenheitspflicht, standen auch praktische Übungen auf dem Lehrplan. Dem Thema Digitalfunk wurde besonders Rechnung getragen, der Umgang und das richtige Einstellen von verschiedenen Hand- und Fahrzeugfunkgeräten intensiv geübt. Die Teilnehmer spielten verschiedene Aufgaben durch, was den Feuerwehrleuten sichtlich Spaß machte. So verflog bald die Angst vor der Sprechtaste, und wurde durch klassische Funkfloskeln ersetzt.

Was die Teilnehmer gelernt hatten, war dann Thema einer Prüfung, für die es Sprechfunkzeugnisse für die gab, die bestanden haben.

Teilgenommen haben: Leander Strobel, Fabian Breitkopf, Christian Gresser, Andreas Krestel, Maximilian Rieger, Kilian Schmidbauer, Antonia Bartmann, Franziska Elsen, Moritz Gottsauner, Florian Hauer, Franziska Staufer, Magdalena Wein, Thomas Müller, Gerhard Popp, Philipp Reindl, Nico Dzalakowski, Sebastian Gebhardt, Alexander Müller, Hubert Hertwich, Martin Hollweck, Jürgen Rubenbauer, Stefan Federl, Lilli Schiessl, Nils Augsberger, Franz Brunner, Simon Ebert, Hendrik Kahle, Maximilian Köstler, Maximilian Landgraf, Fabian Preißler, Anna-Maria Sperber, Jonas Sperber und Lukas Sperber

 
 

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