Erster Badegast war Michael Pongratz aus Amberg mit seinen Kindern Antonia und Alexander. Ihnen überreichte Bürgermeister Hans-Martin Schertl einen Blumenstrauß und Verzehrgutscheine der Schwimmbad-Kantine.
Das Stadtoberhaupt begrüßte auch die drei Bademeister, Albert Friedrich, Gerhard Schertl und Sandro Schnellinger sowie die Damen vom Badpersonal und die Aufsichtspersonen der Wasserwacht. Er dankte allen, die in wochenlangen Vorbereitungsarbeiten die staatlichen Corona-Auflagen und Hygienevorschriften in die Tat umgesetzt hatten. Der Bürgermeister wies nochmals auf die wichtigsten Einschränkungen hin.
Beim Eintritt werden Formulare zur Kontaktdatenerfassung ausgehändigt. Es ist am Eingang Maskenpflicht und auf Abstand muss geachtet werden. Dies trifft auch für Umkleidekabinen, Toiletten, Badeaufsichtsbereich und am Kiosk zu. Höchstens 200 Personen dürfen sich gleichzeitig in der Anlage befinden. Die Warmwasserduschen, der Sprungturm und die Rutschen sind geschlossen. Das Planschbecken ist zugänglich. Das große Schwimmerbecken ist in vier Bahnen eingeteilt, wobei sich im mittleren Bereich die Fortgeschrittenen bewegen, an den Beckenrändern die Aquajogger und langsameren Schwimmer. Es ist auf Abstand zu achten, und es stehen auch keine Liegen am Beckenrand zur Verfügung, heißt es seitens der Verwaltung.
Der Badebetrieb erfolgt in einem Zwei-Schicht-Modell (von 9 bis 13 Uhr und von 14 bis 19 Uhr). Dazwischen in der Mittagsstunde haben alle Gäste die Anlage wegen Reinigung und Desinfektion zu verlassen.
Die Eintrittspreise je Schicht betragen: Fünf Euro für Familien, zwei Euro für Erwachsene, ein Euro für Kinder, Jugendliche und Ermäßigte. Kindern unter zwölf Jahren ist der Eintritt nur in Begleitung eines Erwachsenen gestattet.
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