Rainer Rubenbauer vom Ingenieurbüro UTA aus Amberg erläuterte die neun Einzelmaßnahmen. Vor allem geht es darum, zu kleine Kanäle gegen größere auszutauschen und die Hydraulik zu verbessern. Die Bauarbeiten starten im Herbst und verteilen sich quer durch das Stadtgebiet wie in der Krankenhausstraße, der Werkvolksiedlung, dem Ziegelanger und in der Vilsecker Schule. Die Gesamtkosten all dieser Sanierungsmaßnahmen sind auf 1,65 Millionen Euro veranschlagt. Die Kanalsanierung fällt unter die Richtlinien für Zuwendungen zu wasserwirtschaftlichen Vorhaben und wird vom Freistaat Bayern mit 70 Prozent gefördert.
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