Vilseck
01.02.2022 - 11:21 Uhr

Stadt Vilseck entscheidet sich erneut für Stadtwerke Amberg als Gaslieferant

Die Stadtwerke Amberg Versorgungs GmbH beliefern die Stadt Vilseck weiter mit Gas (von rechts): Stadtwerke-Geschäftsführer Stephan Prechtl (rechts), vom Stadtwerke-Energiehandel & Vertrieb Florian Andersch, Bürgermeister Hans-Martin Schertl und der Vilsecker Stadtkämmerer Freddy Pröls. Bild: Karoline Gajeck-Scheuck/exb
Die Stadtwerke Amberg Versorgungs GmbH beliefern die Stadt Vilseck weiter mit Gas (von rechts): Stadtwerke-Geschäftsführer Stephan Prechtl (rechts), vom Stadtwerke-Energiehandel & Vertrieb Florian Andersch, Bürgermeister Hans-Martin Schertl und der Vilsecker Stadtkämmerer Freddy Pröls.

Die Stadt Vilseck hat sich für die Stadtwerke Amberg Versorgungs GmbH als Gaslieferant entschieden. Der neuerliche Vertrag hat eine Laufzeit von drei Jahren und umfasst acht Abnahmestellen mit einem Volumen von insgesamt 1,7 Millionen Kilowattstunden Gasverbrauch. Bei der Unterzeichnung vertraten die Stadtwerke Amberg Geschäftsführer Stephan Prechtl und der Leiter Energiehandel & Vertrieb, Diplom-Wirtschafts-Ingenieur (FH) Thomas Reiß.

Seit November 2014 beliefern die Stadtwerke Amberg die Stadt Vilseck. Der neue Liefer- und Vertragszeitraum begann am 1. Januar 2022 und endet am 31. Dezember 2024. Acht Abnahmestellen darunter das Rathaus Vilseck und der Zehntkasten der Burg Dagestein werden versorgt. Thomas Reiß dazu: „Die Stadtwerke Amberg beliefern damit sämtliche Gasabnahmestellen der Stadt Vilseck über zehn Jahre lang, worauf wir sehr stolz sind.“ Von allen fossilen Brennstoffen hat nach seinen Angaben Erdgas den niedrigsten CO2-Emissionsfaktor. Bezogen auf den gleichen Energieeinsatz entstehe bei der Verbrennung von Erdgas deutlich weniger Kohlendioxid als bei anderen Brennstoffen, aber auch deutlich weniger Ruß und Feinstaub, so dass die Luft nicht zusätzlich belastet werde.

„Es ist gut, dass wir wieder längerfristig mit dem regionalen Partner Stadtwerke Amberg zusammenarbeiten können. Das Preis-Leistung-Verhältnis passt hier prima“, betonte Bürgermeister Hans-Martin Schertl.

 
Kommentare

Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.

Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.

Zum Fortsetzen bitte

Sie sind bereits eingeloggt.

Um diesen Artikel lesen zu können, benötigen Sie ein OnetzPlus- oder E-Paper-Abo.