Erst glaubten die sechsjährige Mia Wittmann und ihr achtjähriger Bruder Jan an Schäfchen, die sich ins hohe Gras am Wegesrand duckten. Dann meinten sie, es sind Fußbälle oder Schneebälle mitten im Sommer. Doch nichts von all dem war richtig, als sie am Sonntagnachmittag mit ihrem Vater Michael durch den Wald in Richtung Fahrenberg streiften und die Boviste entdeckten. Gut 2,2 Kilogramm brachte der größere von den beiden Pilzen auf die Waage. Immerhin hat er 29 Zentimeter Durchmesser und ist etwa 21 Zentimeter hoch. Der Kleinere wiegt 1,7 Kilogramm und ist 25 Zentimeter dick. "Das sind richtige Prachtexemplare", freute sich Michael Wittmann. "Die Boviste werden in Scheiben geschnitten und wie Schnitzel paniert." Außer den Bovisten haben die beiden Kinder an diesem Nachmittag auch noch andere Schwammerlsorten mit nach Hause getragen.
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