Die Senioren der katholischen Pfarrgemeinde haben mit Dekan Alexander Hösl ihren Jahresabschluss bei der Adventsfeier im Gasthof Maier in Leuchtenberg gefeiert. Beim Gottesdienst in der Pfarrkirche beleuchtete der Geistliche die heilige Barbara, deren Namenstag gefeiert wurde. Ludwig Putzer und Norbert Puff gestalteten die Messe musikalisch beeindruckend mit. Zum geselligen Beisammensein lockerten besinnliche Gedanken oder Lieder zum Advent auf. Außerdem buchstabierten die Seniorenleiterinnen Erika Sollfrank und Hildegard Busch mit Dekan Hösl den Advent. Die Seniorenleiterinnen überraschte Stadtpfarrer Hösl mit Geschenken und dankte vor allem für die Mühen.
Vieles an Organisation und Vorbereitung laufe im Hintergrund und sei für die Allgemeinheit gar nicht sichtbar, würdigte der Geistliche die unbezahlbare Arbeit der beiden Frauen, die sich über das Maß in das Pfarreileben einbringen und den Senioren während des ganzen Jahres erlebnisreiche Fahrten ermöglichen. Dafür und für die vielen ehrenamtlichen Stunden erhielten beide ein herzliches „Vergelt’s Gott“. Zum Kaffee und Glühwein ließen sich die Teilnehmer das von der Bäckerei Nahrhaft aus Hörlmühle gestiftete Gebäck schmecken. Erika Sollfrank gab anschließend einen umfangreichen Jahresrückblick und erinnerte an die Fahrten, die stets von Geistlichen begleitet wurde, damit an den Zielorten Gottesdienste gefeiert werden konnten. Insbesondere an ihre Mitstreiterin Hildegard Busch richtete Sollfrank Dankesworte, da ihr diese viel Organisationsarbeit abnahm. Zudem vergaß sie auch Ludwig Putzer nicht, der mit seinen Musikanten so manche Zusammenkunft verschönte.
„Mit ihren schönen Melodien, die uns Senioren so gut gefallen, bringen sie eine schöne Stimmung in den Raum.“ Als wichtigen Ansprechpartner für die Senioren wollte sie auch Dekan Hösl für den Rückhalt bei allen Anliegen nicht außen vor lassen. Immerhin werden auch die Buskosten von der Pfarrei getragen. Dafür gelte es am Jahresende auch einmal Dank zu sagen. Im abgelaufenen Jahr waren die Senioren zehn Mal gemeinsam unterwegs und seit nunmehr zehn Jahren wurden insgesamt 94 Fahrten unternommen. „Wie schnell doch die Zeit vergeht und wir sind alle zehn Jahre älter geworden, dem lieben Gott sei Dank dafür“, beendete Sollfrank ihre Rede.













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