Bereits im elften Jahr findet das Turnier statt. Es sorgt dabei seit Jahren bei Veranstaltern und Teilnehmern gleichermaßen für gute Stimmung sowie für viel Freude am Sport: "Perfekte Organisation und Betreuung durch die Mitarbeiter der beiden ausrichtenden Unternehmen, spannende Sonderwertungen, wunderbares Golfwetter und nicht zuletzt die Aussicht auf tolle Gewinne sorgten auch in diesem Jahr durchwegs für lockere Stimmung und ambitionierte Leistungen am Eisen", heißt es in der Pressemitteilung. Das hohe sportliche Niveau resultierte dann auch für etliche Golferinnen und Golfer in beachtlichen Handicap-Verbesserungen.
Internationaler Ausklang
Nach der Siegerehrung und Preisverleihung kamen die Golfsportler zu einer geselligen, frühabendlichen und vor allem internationalen Runde im Club-Restaurant des Golfresorts zusammen: Neben Golfern aus Deutschland und dem benachbarten Tschechien war erneut ein Teilnehmer aus Südafrika mit von der Partie. Und auf eins dürfen sich alle Golfer nach der diesjährigen Schnapszahl - dem Turnier Nummer 11 - schon heute freuen: "Das Dutzend machen wir kommendes Jahr mit Sicherheit voll", konstatierten die Veranstalter rund um Bernd Fürbringer und säten so schon die Vorfreude auf die Wiederauflage ihres jungen Turnierklassikers.
Drei Gewinn-Klassen und drei Sonderwertungen
Kassecker-Geschäftsführer Bernd Fürbringer sowie Marion Stowasser-Fürbringer und Jürgen Stowasser, beide Geschäftsführer der Stowasser Touristik, zeichneten nach einem gelungenen Turniertag die Gewinner in drei Handicapklassen sowie drei Sonderwertungen aus. Die ersten bis dritten Sieger der Nettoklassen sowie die Gewinner der Sonderwertungen erwarteten dabei wertvolle Reisegutscheine und attraktive Sachpreise. Sieger in der Nettoklasse A bis HCP 15,4 wurde Jan-Marco Bökelmann (Thurnau), die Nettoklasse B bis HCP 20,9 entschied Paul Jacobs (Erinvale/Südafrika) für sich.
Im Handicapbereich 21 bis 54, Nettoklasse C, setzte sich Gerhard Regnet als erster Sieger gegen die Konkurrenz durch. Bei den Sonderwertungen „Longest Drive“ der Damen beziehungsweise Herren erzielten Martina Werba aus Rosenhof und Joachim Wiesend aus Schwanhof die weitesten Abschläge. Die Münchnerin Tanja Huber gelangte beim „Nearest to the Schild“ aus rund 70 Metern Entfernung mit einem zielsicheren Schlag auf 67 Zentimeter ans Ziel heran und sicherte sich die Sonderwertung.
Um Kommentare verfassen zu können, müssen Sie sich anmelden.
Bitte beachten Sie unsere Nutzungsregeln.