Das CSU-Fraktionsmitglied sprach von einer „städtebaulichen Verunstaltung“, als er von einem rund zwei Meter hohen Holzzaun im Stadtgebiet berichtete. Grillmeier erhoffte sich Abhilfe durch ein solches kommunales Regelwerk.
„Es gibt keine Möglichkeit mit öffentlichem Verkehrsmittel nach Eger zu kommen“, beklagte Monika Gerl (SPD). Sie verwies auf den im Regionalplan festgeschriebenen Status der beiden Nachbarstädte und schlug vor, im grenzüberschreitenden Oberzentrum über den Baxi-Fahrplan auch die Nachbarstadt in Tschechien mit anzubinden.
„Gefühlte zwei Jahre sind wir da schon dran“, antwortete Bürgermeister Bernd Sommer. „Ich mache genug Kreispolitik. Und ich mache auch das gerne, wenn ich Zeit habe“, meinte Sommer. Man sei an dem Thema dran; an sich aber sei dies Landkreis-Angelegenheit. Robert Christ (SPD) wiederholte seinen schon früher geäußerten Vorstoß, wonach der Weihnachtsmarkt von den Neuen Gärten verlegt werden könnte in den Klosterhof, rund um den Brunnen. Auch Äbtissin Laetitia Fech, so Christ, würde dies unterstützen.
Bernd Sommer sagte dazu, ihm gegenüber habe sich die Äbtissin noch nicht entsprechend geäußert; vielleicht sei dies aber auch wegen der Vielzahl an anderen Themen und Projekten unterblieben.
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