Neben München in der Fußgängerzone und Regensburg auf der Steinernen Brücke hatten sie am Tag vor dem Auftritt im Programm des Pencoed-Clubs die Bewohner im Seniorenheim St. Martin mit ihren Songs begeistert.
Club-Vorsitzender Lutz Haß begrüßte die 26- und 27-jährigen Künstler und versprach einen unterhaltsamen Abend. Der ließ nicht lange auf sich warten. "Die beiden jungen Musiker mit ihren beeindruckenden Stimmen und ihren Gitarren eroberten die Herzen der Zuhörer schnell für sich", heißt es in der Pressemitteilung des Pencoed-Clubs. Songs wie „Hey brother“ von Avicii, „Stand by me“ von Ben E. King oder „Bad Moon Rising“ von Credence Clearwater Revival wurden in hervorragender Weise und einer persönlichen Note versehen vorgetragen. Bei „Born to be wild“ von Steppenwolf war die Stimmung der Zuhörer dann auf dem Höhepunkt. Auf Wunsch des Publikums sang Morgan Lynham zum Abschluss noch die walisische Nationalhymne, was die Zuhörer besonders begeisterte. Ein Abend also, den die Besucher des Konzerts so schnell nicht vergessen werden.
Da das Konzert der beiden Musiker solch einen großen Anklang gefunden hat, wird es im Sommer nächsten Jahres eine Neuauflage in Waldsassen und Umgebung geben. So sind im Badehaus Maiersreuth und im Innenhof der Gaststätte Röckl zwei Konzerte mit den walisischen Künstlern geplant. Bis dahin ist nach Aussage von Morgan Lynham das Programm um ein Vielfaches erweitert, so dass auch neue Songs zu hören sein werden. "Ein walisisch-bayerisches Ereignis also, auf das man sich heute schon freuen darf", teilt der Pencoed-Club mit.
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Annette Spreitzer, die zusammen mit Susanne Neumann den Auftritt im Café Bogner organisiert hatte, informierte die zahlreichen Zuhörer über die beiden walisischen Künstler. Geboren und aufgewachsen in Pencoed – der Partnerstadt von Waldsassen – fanden beide schon früh ihre Liebe in der Musik. Morgan Lynham ist in seiner Heimat Musiklehrer und Jessica Teresa Jones verbringt ihre Freizeit fast ausschließlich mit Gesang und Gitarre.
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