Der zweite Festtag des 150-jährigen Jubiläums hatte ebenfalls ein tolles Festprogramm zu bieten. Mit der Band „Powerkryner“ bebte am Abend einmal mehr der Zeltboden.
Die "Powerkryner" boten einen bunten Musikmix und verbreiteten dabei viel gute Laune.
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Die Jugendfeuerwehren durften selber ihr "Sackl stopfen", um dann das Ziel genau zu treffen.
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Wie lange braucht jede Gruppe, um zwei Saugschläuche zu kuppeln? Die Zeit wurde genau gemessen.
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"Schlauchkegeln" war eine Aufgabe im Wettbewerb.
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An verschiedenen Buden konnten die Gäste, vor allem die Kinder, ihr Geschick unter Beweis stellen.
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Eine kleine Stärkung, bevor die Party losgeht.
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"Schiffschaukel" - ein Spaß für viele kleinen Festbesucher.
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Die Festdamen der Jubelfeuerwehr und die "Powerkryner" verstehen sich auf Anhieb.
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Festdamen in Feierlaune.
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Es dauerte nicht lange, da standen bereits viele Gäste auf den Bänken.
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Die Waldthurner Festdamen eröffnen den Tanzboden.
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Vor dem Festzelt gab es das "beste Weizen der Welt - der zusätzliche Ausschank wurde den ganzen Abend lang von vielen Gästen besucht.
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Super Stimmung im Zelt! Die Gäste waren auch am zweiten Festtag in Feierlaune.
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Die Festdamen gaben - mit männlicher Unterstützung - den Takt an.
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Gäste aus Floß machen Werbung für das kommende Flosser Jubiläum.
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Kaum hatte die Bar geöffnet war auch schon jede Menge los.
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"Team Bräutigam" - Christoph Gmeiner feierte seinen Junggesellenabschied.
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Je später der Abend, desto mehr Besucher versuchten ihr Glück.
Der Festsamstag startete mit einem Wettkampf der Jugendfeuerwehren auf dem Gelände des FSV Waldthurn. Bei dem Wettkampf stellten über 20 Mannschaften an verschiedenen Stationen ihr Können unter Beweis (ausführlicher Bericht folgt).
Den Nachmittag nutzten die Waldthurner Floriansjünger, um für den Abend alles vorzubereiten. Nach und nach kamen immer mehr Gäste und füllten das Festzelt. Einige versuchten auch ihr Glück an den Ständen der Schausteller.
Um 21 Uhr hieß es dann „Feuer frei“ mit den „Powerkrynern“ aus Österreich. Die sieben Musiker boten neue Volksmusik quer durch das „Musikbeet“. Im „Powerkryner-Stil“ präsentierten sie Songs aus den verschiedensten Genres und Jahrzehnten. Erst in den frühen Morgenstunden endete ein weiterer Festtag.
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